Rhodiola Rosea Studien

Rhodiola Rosea, auch bekannt als Rosenwurz, ist eine Pflanze, die in den kalten, bergigen Regionen Europas und Asiens wächst. Sie wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet, um Stress, Müdigkeit und Angstzustände zu bekämpfen und die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. In den vergangenen Jahren hat Rhodiola Rosea zunehmend Aufmerksamkeit in der wissenschaftlichen Forschung erlangt und es wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu untersuchen.   

Dieser fortlaufende Artikel listet wissenschaftliche Studien zu Rhodiola Rosea auf, die den Kriterien einer wissenschaftlichen Studie entsprechen, d.h. Peer-Review, klare Methodik und valide Ergebnisse. Die Studien wurden auf Plattformen wie PubMed, Google Scholar und ScienceDirect gefunden und sorgfältig ausgewählt.

Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert. Letzter Stand: 24.01.2025


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Kurz erklärt: Was ist Rhodiola Rosea?

Bevor wir uns den besagten Studien widmen, hier noch einmal kurz die Erklärung, was Rholdiola Rosea eigentlich ist. 

Rhodiola Rosea, auch bekannt als Rosenwurz oder Goldwurzel, ist eine Pflanze, die in kalten, gebirgigen Regionen wie Sibirien, Skandinavien und den Alpen wächst. Sie gehört zur Familie der Dickblattgewächse und wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin genutzt. Besonders in Russland und Skandinavien hat sie eine lange Geschichte: Dort wurde sie schon von den Wikingern verwendet, um Ausdauer und Kraft zu steigern. 

In der traditionellen Medizin wird der Pflanze nachgesagt, dass sie den Körper bei Stress unterstützen könnte, die mentale Leistungsfähigkeit steigert und Müdigkeit reduziert. Sie wird auch als Adaptogen bezeichnet, was bedeutet, dass sie dem Körper helfen soll, besser mit physischen und emotionalen Belastungen umzugehen.

Wissenschaftliche Rhodiola Rosea Studien in der Übersicht