Omega 3 Studien

Omega 3 Fettsäuren sind Nährstoffe, die dein Körper nicht selbst herstellen kann. Die drei Hauptformen sind ALA (Alpha-Linolensäure), die in Pflanzenölen wie Leinsamen- und Sojaöl steckt, sowie EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), die vorwiegend in fettem Fisch wie Lachs oder Makrele enthalten sind. Da dein Körper ALA nur in sehr geringem Umfang in EPA und DHA umwandeln kann, ist es sinnvoll, EPA und DHA direkt aus Lebensmitteln oder Supplements aufzunehmen. 

In diesem fortlaufenden Artikel sammeln wir relevante wissenschaftliche Studien zu Omega 3, damit du immer auf dem neuesten Stand bist. 

Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert: Letzter Stand: 22.01.2025


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Kurz erklärt: Was ist Omega 3

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die dein Körper nicht selbst herstellen kann. Sie kommen in drei Hauptformen vor: ALA (Alpha-Linolensäure), die in Pflanzenölen wie Leinsamen- und Sojaöl steckt, sowie EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), die vorwiegend in fettem Fisch wie Lachs oder Makrele enthalten sind. Omega 3s spielen eine wichtige Rolle für die Zellmembranen deines Körpers, insbesondere im Gehirn, in den Augen und im Herzen. 

Sie könnten Entzündungen reduzieren, die Herzgesundheit fördern und die Gehirnfunktion unterstützen. Da dein Körper ALA nur in sehr geringem Umfang in EPA und DHA umwandeln kann, ist es sinnvoll, EPA und DHA direkt aus Lebensmitteln oder Supplements aufzunehmen.

Wissenschaftliche Omega 3 Studien in der Übersicht